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Wie spielt man Black Jack Double Exposure?

In einem früheren Blog wurde Euch Black Jack vorgestellt. Wie erwähnt ist Black Jack eines der bekanntesten und beliebtesten Casino Spiel überhaupt. Das liegt zum einen Teil an den einfachen Regeln und den sehr guten Auszahlungsquoten, zum anderen aber auch an den zahlreichen Varianten. Heute möchten wir Euch eine in Europa noch wenig bekannte Art des Black Jack näher bringen und euch erklären: Wie spielt man Blackjack Double Exposure?

Black Jack Double Exposure

Wie schön wäre es wohl bei Black Jack die ersten beiden Karten des Dealers zu kennen ? Bei Double Exposure geht dieser Spieler Traum in Erfüllung:

Spielregeln

Der wesentliche Unterschied zu anderen Black Jack Varianten: Nachdem der Dealer die zweite offene Karte für jeden Spieler ausgeteilt hat, legt er sich selbst die zweite Karte offen auf den Tisch. Gewöhnlich sind die Regeln gleich wie bei Black Jack ausser:

Vorteile für den Spieler

Das oft sehr lästige, lange Überlegen der Mitspieler fällt bei Kartenwerten von 17 oder höher des Dealers weg. Hat die Bank z.B.: 18 kauft der Spieler bei einer Hand von 18 oder weniger. Die zweite offene Karte erleichtert das Verdoppeln, wenn etwa 15 oder 16 aufliegen. Es ist manchmal korrekt zwei Zehner zu teilen. Bei sauberer Spielweise ist Double Exposure eines der besten Casinospiele.

Einfache Black Jack Double Exposure Strategie

Du hast eine Hard Hand

Du hast eine Soft Hand

Solltest Du eine soft Hand haben, gibt es vier wesentliche Unterschiede in Deiner Strategie:

Paare: Teilen / Verdoppeln

Die anderen Paare teilen meist gegen 4 bis 6 und 12 bis 16 hard und 2,2, bis 6,6 zieht gegen 12 bis 16 soft, 7,7 bis 9,9 steht meist gegen 12 bis 16 soft. Solltet Ihr die exakte Strategie nachlesen wollen, könnt Ihr uns gerne schreiben. Natürlich ändert sich Eurer Ziehverhalten, wenn die Bank mit soft 17 noch kauft – aber das würde den Rahmen dieses Blogs sprengen.

Was macht den Reiz des Black Jack Double Exposure aus?

Durch das Wissen um den Punktestand des Dealers und den daraus resultierten „Verzweiflungsaktionen“ z.B.: 20 gegen 20 der Bank nimmt eine Karte, ergeben sich unerwartete Gewinnsituationen, wenn in diesem Fall das Ass für den Spieler gezogen wird. Viele nervige und lange Überlegungen von unsicheren Mitspielern fallen weg, weil ab einem Kartenwert von 17 oder mehr der Bank das Ziehverhalten vorgegeben ist. Gerade für Spieler, die viel Black Jack spielen oft eine sehr willkommene Abwechslung. Diese Variante wurde von Richard Epstein, einem bekannten Spieletheoretiker entwickelt und wurde 1979 erstmals in Las Vegas gespielt. Seitdem erfreut sich Double Exposure – auch als Zwei Karten Spiel – bekannt ungebrochener Beliebtheit.

Im nächsten Blog werden die Unterschiede zwischen dem Black Jack Spiel mit bzw. ohne Hole Card des Dealers erläutern – bleibt gespannt!

In der Zwischenzeit findest du auf Casino777.ch verschiedene Black Jack Varianten.

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